Tatort: Montagabend, 13. Oktober. Es ist längst dunkel über dem Sportplatz in Barienrode 🌙. Das Flutlicht ist noch aus, das Training beginnt eigentlich erst in einer halben Stunde – doch die Mädchen sind schon da. Und nicht einfach da… sondern mittendrin, voller Leben, voller Energie, voller SCB! ⚽💙

Was macht man, wenn man 30 Minuten zu früh ist? Bei anderen vielleicht Langeweile – hier pure Begeisterung! Mit Schuhspitzen und Fingern malen sie Herzchen und „SC Barienrode“ in die Aschenbahn, lachen, kichern, jubeln über ihre eigenen Kunstwerke. 💙🤍
Ein kleiner Moment, aber einer, der alles zeigt: Hier schlägt echtes Fußballherz.

„Einfach total süß“, sagt Jugendleiterin Sandra Jeschieniak. „Das ist genau das, was unseren Verein ausmacht – dieses Miteinander, dieser Stolz, diese Liebe zum SCB.“ 🥹✨

Seit Juni hat sich der Kader unserer D- und C-Juniorinnen auf über 30 Mädchen vergrößert – und jedes einzelne steht mit leuchtenden Augen auf dem Platz. 🌟 Egal ob bei Sonne, Regen oder unter den Flutlichtern – sie sind da, weil sie es lieben. Weil sie Teil von etwas sind, das größer ist als ein Team. 💪

Auf der dunklen Aschenbahn leuchten kleine Herzen, daneben steht „SC Barienrode“ – handgeschrieben, schief, unperfekt und wunderschön.
Ein Symbol dafür, was bei uns gerade wächst: Mut, Gemeinschaft, Freude – und unendlich viel Herzblut für den Fußball. 💙🤍⚽

Mehr Vereinsliebe geht nicht.
Mehr Barienrode auch nicht. 💙🤍🌙

Von Bernhard